Vitsoe Montageprogramm 571 / 572
Montagemöbel RZ 57 bestehen aus Holz platten und Aluminiumleisten, die man zu Schränken und Regalen vielfacher Abmessungen montieren kann.
Man nimmt zwei Böden, einen oben, den anderen unten, und verschraubt siemit 4 Lochleisten. Damit steht das Gerüst. Durch Schraubverbindungen befestigt man die Seltenwände. Fertig ist ein Regal. Rückwand und Türen dazu, so wird ein Schrank daraus. Was geschraubt ist. kann nicht aus dem
Leim gehen RZ-Montagemöbel lassen sich auf- und abbauen, sooft man will.
Kinder werden älter. Ansprüche steigen, die Familie wächst. Ein Schrank, ist er auch noch so geräumig, reicht nie. Bald wird ein zweiter, ein dritter oder eine ganze Schrankwand gebraucht Wieder greift man zum Schraubenzieher, wieder nimmt man zwei Böden, einen oben, den anderen unten.....................
Jetzt stellt man fest: beim Anbau jeder weiteren Schrankeinheit wird nur eine Seitenwand gebraucht. Doppelte Seitenwände gibt es nicht.
Jede Seitenwand läßt sich links oder rechts oder in der Mitte montieren. Der obere Boden sieht nicht anders aus alsderuntere Böden.Seitenwände und Schubkasten sind rundum mit hellem Buchenholz furniert. Türen und Rückwände mit lichtgrauem Kunststoff beschichtet. Alle Teile haben nur gute Seiten. Entsteht trotz der widerstandsfähigen Oberfläche eine Schramme, ist das halb so schlimm. Jeder Schrank, jedes Regal läßt sich wenden wie ein getragener Mantel.
Montagemöbel RZ 57 kann man frei im Raum aufstellen. Türen und Rückwände können hüben und drüben angebracht werden. Die Flügeltür kann links oder rechts aufschlagen. An ihrer Stelle lassen sich ohne weiteres Schubkästen einsetzen. Wo kein Platz zum Offnen der Flügeltüren ist. nimmt man Schiebetüren. Mit Klappen lassen sich Bettkästen. Schreibschränke und Durchreichen bauen. Zur Innen einrichtung der Schränke dienen Einlegeböden. Innenschubkasten, stapelbare Drahtkörbe für Wäsche
Man nimmt zwei Böden, einen oben, den anderen unten, und verschraubt siemit 4 Lochleisten. Damit steht das Gerüst. Durch Schraubverbindungen befestigt man die Seltenwände. Fertig ist ein Regal. Rückwand und Türen dazu, so wird ein Schrank daraus. Was geschraubt ist. kann nicht aus dem
Leim gehen RZ-Montagemöbel lassen sich auf- und abbauen, sooft man will.
Kinder werden älter. Ansprüche steigen, die Familie wächst. Ein Schrank, ist er auch noch so geräumig, reicht nie. Bald wird ein zweiter, ein dritter oder eine ganze Schrankwand gebraucht Wieder greift man zum Schraubenzieher, wieder nimmt man zwei Böden, einen oben, den anderen unten.....................
Jetzt stellt man fest: beim Anbau jeder weiteren Schrankeinheit wird nur eine Seitenwand gebraucht. Doppelte Seitenwände gibt es nicht.
Jede Seitenwand läßt sich links oder rechts oder in der Mitte montieren. Der obere Boden sieht nicht anders aus alsderuntere Böden.Seitenwände und Schubkasten sind rundum mit hellem Buchenholz furniert. Türen und Rückwände mit lichtgrauem Kunststoff beschichtet. Alle Teile haben nur gute Seiten. Entsteht trotz der widerstandsfähigen Oberfläche eine Schramme, ist das halb so schlimm. Jeder Schrank, jedes Regal läßt sich wenden wie ein getragener Mantel.
Montagemöbel RZ 57 kann man frei im Raum aufstellen. Türen und Rückwände können hüben und drüben angebracht werden. Die Flügeltür kann links oder rechts aufschlagen. An ihrer Stelle lassen sich ohne weiteres Schubkästen einsetzen. Wo kein Platz zum Offnen der Flügeltüren ist. nimmt man Schiebetüren. Mit Klappen lassen sich Bettkästen. Schreibschränke und Durchreichen bauen. Zur Innen einrichtung der Schränke dienen Einlegeböden. Innenschubkasten, stapelbare Drahtkörbe für Wäsche